Freude bewegt – seit 175 Jahren. Auf die nächsten 175 Jahre!

BMWs haben das gewisse Etwas, das erkennt man an den leuchtenden Augen sowohl der Kund/innen im Showroom wie auch an denen des Teams von Auto Marti. Wir feiern dieses Jahr das 175-jährige Bestehen.

Auto Marti wurde im Jahr 1848 gegründet, seit 175 Jahren für die Mobilität der Bernerinnen und Berner zuständig, so alt wie die Schweizerische Bundesverfassung. Ohne ein motiviertes Team geht es nicht – das ist für Auto Marti selbstverständlich. In diesem Sinne: volle Kraft voraus bis zum nächsten Jubiläum!

 

Geschichte

2022 Integration der Auto Marti AG in die Pappas Holding.

Anfang 2018 darf Auto Marti auf Anfrage von BMW das Gebiet rund um Thun (Berner Oberland) übernehmen. Innert 2 Monaten wird eine alte Lagerhalle nach allen BMW-Standards aus- und umgebaut.

Die dritte Vergrösserung des Gebäudes seit der Eröffnung. Nach einem Jahr intensiver Bauarbeiten kann das komplett umgebaute und vergrösserte Autohaus eingeweiht werden. Das neue Auto Marti Zuhause ist ein nach BMW Norm geformtes Bijou geworden – ausgerüstet mit den aller neusten Standards, den modernsten Einrichtungen und konstruiert für die nächste Generation Auto Marti.

Am ersten Dezemberwochenende 2009 wird das MINI Center in Muri bei Bern eingeweiht.

Mit dem Neubau von 1981 wird ein erstes Kapitel Identität geschrieben. 1995 wird das Autohaus in einer ersten und im Jahr 2000 in einer weiteren Etappe ausgebaut. Im 2016 folgt ein weiterer Ausbau.

Im Jahr 1964 zügelte die Werkstatt nach Köniz, 1968 wurde der Verkauf und das Büro nach Liebefeld verlegt. Im Jahr 1969 eröffnete die neugebaute Garage am Eigerplatz seine Tore und die beiden Standorte zogen gemeinsam zurück in das neue Hauptgebäude.

Übernahme der BMW Vertretung. Alfred Marti unterzeichnet den Vertrag für BMW Automobile.

In diesem Jahr geht die weltbekannte Rally Monte Carlo in Bern über die Bühne und legt einen offiziellen Etappenhalt ein. Und Auto Marti ist mit einer eigens eingerichteten Servicestation auf der Schützenmatte an vorderster Front mit von der Partie. Während die Autos aufgetankt werden, lassen sich die Rallyepiloten wie Sterling Moss oder Norman Garrad in der Schultheissen-Stube im Hotel Schweizerhof ein englisches Frühstück servieren.

Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es rund um den Eigerplatz noch nicht viel Gewerbe. Der Bau einer Garage am Eigerplatz ist dementsprechend etwas Revolutionäres. In den Räumlichkeiten baut Rudolf Marti mit seinen Söhnen Rudolf, Fritz und Alfred Carrosserien auf Autochassis aller damals bereits bestehenden Marken. Nicht selten werden die vom Werk gelieferten Fahrgestelle gemäss persönlichen Kundenwünschen aufgebaut – das äussere Erscheinungsbild der Automobile gewinnt an Bedeutung. Auto Marti beteiligt sich an der Herstellung von Luxuswagen, Landauern, Breaks, Schlitten und Brückenwagen.

Franz Rudolf Marti erstellt eine Wagerei mit Wohnhaus am jetzigen Eigerpatz 2. Es werden Luxuswagen, Landauer, Schlitten und Brückenwagen hergestellt.

Wir schreiben das Jahr 1848. Die Schweizer Bundesverfassung wurde im Rathaus des Äusseren Standes (Zeughausgasse 17 in Bern) beschlossen. Gleichzeitig betreibt Jakob Rudolf Marti mit seinen Söhnen Karl, Ernst und Rudolf eine Hufschmiede am Standort des jetzigen Eigerhochhauses. Die Hufschmiede wird im Verlauf der Jahre zu einer Fahrzeugbaufirma und geniesst grosses Ansehen.

Leitbild Freude steht im Zentrum unserer Tätigkeit.
Freude bewegt unsere Mitarbeitenden.
Freude bewegt unsere KundInnen.
Freude bewegt Auto Marti.

Wir sind Auto Marti